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Dienstag, 28. November 2017

Wir erschaffen unsere Welt

… jeden Tag. Die Art, wie wir miteinander umgehen, unsere Verantwortung gegenüber der Welt und dem Leben, Wertschätzung und Selbstwertschätzung, unser Bewusstsein gegenüber dem Gegebenen, sind die Marker unserer Lebensfrequenzen und deren Auswirkungen.




 
Mit unserem Bewusstsein erschaffen wir unsere Welt.
Dies geschieht im Großen, in unserem Miteinander und dem Austausch zwischen den Völkern – und im Kleinen, in der Familie, im Beruf und in unserem Befinden.
Das Bewusstsein, mit dem wir unseren Tag gestalten, erschafft nicht nur eine äußere Situation, sondern auch eine innere. Wir spüren sie als Gefühl, körperliche Situation, Beweglichkeit, Gesundheit und Frohsinn oder Pessimismus. Unser Bewusstsein erzeugt ein Energie-Feld, in dem wir leben.
Wie wir unser Umfeld gestalten, mit und durch unsere Aktionen und der dazugehörigen inneren Haltung, gestalten wir auch unsere Lebensfrequenz. Wir wissen bereits, dass es unterschiedliche Frequenzen gibt, so wie Tonlagen oder die Dichte der Materie oder das Spiel der Farben. Folglich liegt es auch an uns, in welcher Frequenz wir leben, in welcher Farbschattierung.

Wir als Menschen streben danach im Licht zu stehen, unsere Bemühungen sind dementsprechend. Entwicklung fand dergestalt auf vielen Ebenen (Frequenzen) statt. Zu beobachten ist hierbei, dass „im Licht stehen“ leicht verwechselt wird mit „im Rampenlicht“ stehen. Dadurch entstanden Kriege, denn jeder wollte Sieger sein. So wurden Könige unterschiedlichster Couleur gekürt, religiöse genauso wie die eines Landes oder heute Industriebosse oder die Könige des Kietz oder Mafiabosse etc.

Menschen, die wirklich Großes für die Menschheit, den Frieden, die Gesundheit, das Miteinander geleistet haben, bekommen hingegen manchmal einen Ehrenpreis. Das ist das Bewusstsein, in dem wir leben.
  
Leichtigkeit und freudiges, liebevolles Miteinander, nach dem wir uns alle sehnen, ist auf diese Weise kaum möglich. Das Energiefeld um uns herum ist daher selten strahlend. Wir verpesten unsere Luft und uns selbst. Was wir auch äußerlich wahrnehmen können.

Beispiele:
Heimlich, wenn die Kontrolleure sich nicht angemeldet haben, werden stinkende Gase über das Land abgelassen. Keiner sagt ein Wort, alle Beteiligten wissen Bescheid, und viele profitieren. – Aus dem Hinterhalt, gegen Wehrlose, werden die gemeinsten Kriege geführt. – Aus Profitgier werden Billigprodukte auf Kosten der Ärmsten hergestellt. Aus Profitgier wird unsere Umwelt vergiftet. – Aus Machtstreben werden Frauen unterjocht. ….

Erworbene Lebensfrequenzen
Es gibt von jedem Einzelnen von uns eine Idealform. Eine Matrix des Absoluten. Diese zu erreichen ist unser aller Ziel. Im Laufe unserer Entwicklung haben wir uns aus dem Gröbsten hervorgearbeitet. Unser Bewusstsein hat sich dadurch erweitert; unser Verständnis von Zusammenhängen ebenfalls. Die Situation in unserer Welt zeigt uns, wie weit wir gekommen sind. Ganz offensichtlich gibt es noch viel zu verstehen, zu verbessern. Zwar werden Friedenszeiten in vielen Bereichen der Welt größer, dafür werden die Brutalitäten und Kriege jedoch nicht weniger. Und all das, weil wir nicht verstanden haben, dass „im Licht stehen“ verbunden ist mit „Liebe leben“.




 Geben wir unsere Egoismen ab, befürchten wir Verluste.
 Geben wir unser Machtstreben ab, befürchten wir mangelnde Anerkennung.
 Geben wir unser Wegschauen auf, befürchten wir Gegenwind.

Wenn wir das leben, was wir sein können, erhöhen sich unsere Lebensfrequenzen, vermehrt sich das Licht, verbessert sich die Allgemeinsituation. Unser Bewusstsein dehnt sich aus. Wir kommen unserem eigentlichen Ziel näher. Unser Leben erhält seinen Sinn. Die innere Haltung so zu verändern, dass wir wirklich aufrecht gehen können, ist unsere Bestimmung.


Diese Anregungen können Sie inspirieren, Ihre Welt zu erschaffen:

Auszug aus der Meditation-Reihe „Du bist mehr, als Du denkst“ – „Entdecke die Heilquelle in Dir“


Stephanie Merges-Wimmer




Heilpraktikerin: 
Stephanie Merges-Wimmer 
Gutlersberg 7 
84359 Simbach am Inn 

Tel. 08574-912577 
Fax: 08574-912579 

Email: stephanie.merges@web.de 
Web: www.merges-wimmer.de

Sonntag, 30. April 2017

„Ich tue das, was mir Spass macht.“ Wer kann das von sich sagen?



Foto: Saskia-Marjanna Schulz

 

Als Kinder konnten wir wohl alle sagen: Ich mache (spiele), was mir Spass macht.

Irgendwann haben viele von uns dieses Glück verloren.

Warum eigentlich?

Es gibt Menschen, die sagen: „Man muss Glück auch sehen WOLLEN.“

Was hält uns davon ab, unser „Glück“ – unsere eigene Wirklichkeit – SEHEN ZU KÖNNEN?

Warum leben wir so oft das Leben der anderen.
Das, was die anderen sich für uns ausgedacht haben?

Manche Menschen sagen mir in Gesprächen Sätze wie: „Ich kann ja nichts anderes“. Oder: „Ich habe nichts anderes gelernt.“ Oder: „Andere Menschen haben das für mich ausgesucht.“

Menschen denken also: ich muss das tun was ich tue, weil ich nichts anderes (besseres) kann?

Ich habe da eine andere Erfahrung gemacht: Menschen leben nicht ihre eigene Wirklichkeit – und damit am Glück vorbei – weil sie Angst vor ihrer eigenen Grösse haben. NICHT: Weil sie nicht anders können oder keine Begabung haben, sondern weil sie sich vor ihrer Begabung F Ü R C H T E N.
                
Marianne  Williamson[1] hat das sinngemäss einmal so ausgedrückt:

„Unsere tiefste Angst ist nicht,

dass wir unzulänglich sind,

Unsere tiefste Angst ist,

dass wir unermesslich machtvoll sind.

Es ist unser Licht, das wir fürchten,

nicht unsere Dunkelheit.“

Ich denke an all die vielen Frauen und Männer, die ihre ganze Kraft darauf ausgerichtet hatten, sich selbst zu verleugnen, sich selbst zu demütigen und dem Glück aus dem Weg zu gehen. Die dafür Beziehungsprobleme und Probleme mit ihrer Gesundheit bekommen haben.

Und ich sehe die vielen Frauen und Männer, die angefangen haben, sich mit sich selbst AUSZUSÖHNEN. Die ihre Kraft nicht länger als Feind gesehen haben. Und anfingen, diese Kraft als Freund willkommen zu heissen.

Ich konnte sehen, wie nicht nur ein Lächeln über ihr Gesicht huschte und sie schöner und grösser und wahrhaftiger wurden. Und wie sie anfingen, das zu tun, was ihnen Spass macht.

Diese Kraft ist nicht nur in einigen wenigen, die berühmt sind. Diese Kraft ist in jedem, wirklich jedem von uns.

Wer sie finden WILL, wird sie finden.
Wer sie leben WILL, wird sie leben.

Der erste Schritt ist der GEDANKE: Ja, ich versöhne mich jetzt mit mir.
Der zweite Schritt ist der GEDANKE: Ja, ich lasse jetzt meine Kraft für mich arbeiten.
Der dritte Schritt ist der WILLE: Meine Kraft findet jetzt das, was MIR Spass macht!

Wer sich inspirieren lässt von dem, was der Philosoph und römische Kaiser Marc Aurel einst sagte – wird dem Glück kaum noch aus dem Wege gehen können: „Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.“

Lilli Cremer-Altgeld

Mobil 0049 1575 5167 001




[1] „Our deepest fear is not that we are inadequate.
Our deepest fear is that we are powerful beyond measure.
It is our light, not our darkness that most frightens us.”

Samstag, 22. April 2017

Wie viel Mut brauchen wir, um uns ein Herz zu nehmen?



Foto: Saskia-Marjanna Schulz

      

Eines Tages bekam ich einen Anruf von einem Lehrer. Er habe von Freunden gehört, die ich auf ihrem Karriereweg begleitet habe. Das hat ihm so gut getan, dass er mich nun auch bittet, an seiner Seite zu sein für seinen nächsten Karriereschritt.  Er lebte rund 400 km von mir entfernt – so fragte ich: Kennen Sie keine Kollegen vor Ort. Ach, nö, sagte er – ich kenne Sie jetzt schon über meine Freunde so gut, dass ich da lieber auf das vertraue, was ich schon erlebt habe.

Wir verabredeten einen Coaching-Termin am Wochenende.

Er erzählte mir von seinen kühnen Plänen und auch von seinem Handicap. Dann legte er mir – wie gesagt: Lehrer! – einen Jahresplan vor, wie das Pensum, das er veranschlagt hat zu schaffen sei. Ich schaute mir den Plan an – und war begeistert. Bilderbuchreif!

Aber ich sah auch: er baute hier einen Popanz auf, der gar nicht vorhanden war.

Ich legte das Papier zur Seite und sagte: Wollen wir das heute mal nach meiner Methode machen? Ohne echtes Vertrauen sagte er „JA“!

Nach drei (!) Stunden (!) hatten wir das Problem gelöst. 

Nicht mal einen Tag. Schon gar nicht ein Jahr! Sondern lediglich drei Stunden – und sein Handicap war überwunden.

Manchmal tragen wir uns mit scheinbar grossen Problemen herum.

Manchmal scheinen wir vor lauter Bäume den Wald nicht mehr zu sehen.

Aber manchmal nehmen wir uns ein Herz. Und dann schreiben wir eine Mail oder wir greifen zum Hörer – und wagen, uns helfen zu lassen.

Lilli Cremer-Altgeld

Mobil 0049 1575 5167 001

Montag, 17. April 2017

Was tun, wenn die Seele in den Keller gegangen ist?



Foto: Saskia-Marjanna Schulz

Wir alle leben in Rhythmen. Nicht nur Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Tag und Nacht. Nein. Wir haben auch Stimmungen – und fühlen uns mal eher unten oder oben. Wer hat das nicht schon erlebt?

Wer „oben“ ist – in seiner Stimmung – wird nicht zumeist keine Hilfe suchen.
Wer „unten“ ist – in seiner Stimmung – vielleicht schon.

Ich habe mich gefragt, was hilft der Seele wieder auf die Beine, wenn sie in den Keller gegangen ist.

Wenn wir unsere Seele fragen, werden wir hören, dass das oft an dem Mangel liegt. An dem Mangel an Liebe. An dem Mangel an Achtsamkeit. An dem Mangel an Akzeptanz.

Unsere Seele wünscht dann, dass wir sie füttern. Füttern mit Liebe, Achtsamkeit und Akzeptanz.

Aber: Wie soll das gehen?

Ich lernte, dass unsere Seele will, dass wir ihr genau das sagen: Liebe, Achtsamkeit und Akzeptanz. Mit anderen Worten: „Ich liebe, achte und akzeptiere mich so wie ich bin.“

Und damit es wirklich hilft, reicht es nicht, dies 3 x täglich zu tun. Sondern 500 x pro Tag!

500 x pro Tag?

Der Gedanke ist nicht neu. Und er ist nicht von mir. Aber: Ich fand diesen Gedanken so überwältigend, dass ich ihn ausprobiert habe. Ich sagte – oder dachte - täglich: „Ich liebe, achte und akzeptiere mich so wie ich bin“. 500 (!!!) Mal täglich.

Ich habe das so gemacht: 500 Sonnenblumenkerne legte ich in ein schönes Glas und stellte die Schale auf meinen Schreibtisch. Morgens schüttete ich die 500 Kerne auf den Schreibtisch. Und bis abends mussten alle Kerne wieder in ihrem Töpfchen sein.

So war das am Anfang. Dann musste ich oft Auto fahren und ich erkannte, dass ich rund 20 Minuten Zeit für diese 500 Sätze brauchte. Ich teilte sie in 4 x 5 Minuten ein. Und am Abend hatte ich immer meine 500 Sätze gesprochen.

Wie heisst es so schön: Wie man in den Wald hinein ruft – so schallt es hinaus!
Ich rief also diesen Satz „Ich liebe, achte und akzeptiere mich so wie ich bin“ in meinen eigenen Wald – und spürte, wie meine Stimmung ein gesundes Fundament von Wohlbehagen herstellte. Nach 3 Monaten war mein Bedarf gedeckt. Ich fühlte mich besser als je zuvor. Und die Reaktion meiner Umwelt? Es gab Fragen wie „Frisch verliebt?“. Oder: „Oh, Sie waren im Urlaub?“ oder auch ganz einfach so ein verstehendes Lächeln.

Das alles ist nun über 20 Jahren her – und manchmal mache ich im Frühjahr oder auch im Herbst eine Auffrischungskur von ein paar Tagen oder Wochen. Und schon spüre ich wieder diese Stabilität, gemischt mit Frohsinn und einem Lächeln, das ungefragt auf meinen Lippen landet und auch meine Augen strahlen lässt.

Mir hat es geholfen.

Es mag sein, dass auch Sie Gefallen daran finden.

Lilli Cremer-Altgeld

Mobil 0049 1575 5167 001
lillicremeraltgeld@t-online.de

Sonntag, 16. April 2017

Das Geheimnis einer Prominenten: Mal Dir Deine Zukunft!


Foto: Saskia-Marjanna Schulz


Ich war noch sehr jung als ich ehrenamtlich für eine bessere Umwelt arbeitete. Ich machte die Pressearbeit und so hatte ich schon früh Kontakt zu den Promis, die unsere Arbeit unterstützten. Mit einer dieser Damen, nennen wir sie Maria, habe ich mich öfter unterhalten und sie schliesslich auch auf Reisen begleitet.
Mir war aufgefallen, dass wir einen ähnlichen familiären Hintergrund hatten und in ähnlichen Vororten von Köln zu Hause waren. Sie war älter als ich – und schon richtig berühmt. Wie hat sie das gemacht, wollte ich wissen – denn auf den ersten Blick wirkte sie eher „total normal“.

Dann erzählte sie mir aus ihrem Leben und wie sie schon früh erkannt hat, wie das, was man sich vorstellt – auch Wirklichkeit werden kann. So kam sie ins Fernsehen – und später in die Netzwerke der Menschen, die in Deutschland das Sagen hatten.

Wie vorstellen – fragte ich. Wie kann ich mir das „Vorstellen“ vorstellen? Sie fragte mich: Was willst Du erreichen? Ich wusste das ganz genau: Ich wollte Marktforscherin werden. Ein eigenes Institut haben – ähnlich dem Institut, in dem ich gelernt habe. Ich wollte dieses in einem bestimmten Vorort von Köln haben – und bestimmte Kunden aus Politik und Wirtschaft.
In dem Augenblick als ich das sagte, habe ich mir eher vorstellen können,  mal in einer Rakete zum Mond zu fliegen als das meine Vision Wirklichkeit werden könnte.

Maria sah das ganz anders. Sie sagte: Schreib‘ das auf – und denk immer mal wieder daran.

Und dann – fragte ich. Und dann wirst Du schon sehen, was passiert. So habe ich das dann auch gemacht.

Zuerst passierte gar nichts. Jedenfalls nichts Wesentliches. Aber schliesslich entwickelte sich mein Leben Schritt für Schritt in die Richtung, die ich lange vor Augen hatte. Ich war schon aufgeregt als ich sah: Es funktioniert! Aber auch sicherer. Denn inzwischen habe ich auch mit anderen Menschen gesprochen, die sich ihre Realitäten erfolgreich erträumt haben.
Und dann kam der grosse Tag: Ich bezog genau neben dem Institut, in dem ich gelernt hatte, meine ersten Büroräume und gründete mein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung.

Als ich einzog, packte meine neue Sekretärin (Lena) meine alten Schriften zu meiner Vision aus. Sie las, was ich Jahre zuvor verfasst hatte. Ungläubig sagte sie: Waren Sie gestern schon einmal hier im Büro und haben das alles aufgeschrieben? Sie schaute auf das Datum – und meinte: Das kann doch nicht sein, dass Sie das alles schon so genau geplant haben. Das kann doch einfach nicht sein, dass Sie das wussten.

Nein, sagte ich. Ich wusste es nicht. Ich habe es mir einfach nur vorgestellt.
Lena hielt das für unmöglich. Daraufhin sagte ich: Hier ist eine Liste meiner Freunde sowie meiner Eltern. Sie können alle anrufen und fragen ob das stimmt, was ich sage.

Zur Eröffnung kamen dann alle Freundinnen, Freunde und meine Eltern. Alle konnten Lena bestätigen, was ich gesagt hatte. Seitdem glaubt auch Lena an Träume und machte sich gleich daran, die ersten aufzuschreiben.

Schreiben Sie Ihre Träume und Wünsche auf. Glauben Sie daran. Und lassen Sie geschehen, was dann geschieht.


Bleiben Sie tapfer, wenn das Wunder durch die Tür kommt.

Lilli Cremer-Altgeld

Mobil 0049 1575 5167 001
lillicremeraltgeld@t-online.de

Selbstmotivation

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Photo: Saskia-Marjanna Schulz